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Datenschutz Check
Produktinformationen
Eigenschaften der Datenschutz Erweiterung
Welche Vorteile und Eigenschaften hat die Erweiterung "Datenschutz Check" für Contao?
Die Erweiterung bringt erweiterte Backend-Funktionalitäten mit sich. Nach der Installation der Erweiterung im Contao Manager, ändern sich zwei Dinge im Contao Backend:
- Es erscheint ein neuer Backend-Navigationspunkt unter dem Bereich "System"
- Das Feld "Google Webfonts" wird in allen Seitenlayouts deaktiviert
Im folgenden stellen wir Ihnen die fünf Features der Datenschutz-Check Erweiterung vor.
Die Einstellung für die Google-Webfonts wurde mit Contao 4.11 entfernt, aber in Contao 4.9 bleibt die Einstellung weiterhin vorhanden. Dies stellt ein erhebliches Datenschutzrechtliches Risiko dar.
Unsere Erweiterung verhindert daher die künftige Eingabe von Text in das Eingabefeld im Backend.
Die Datenschutz Check Erweiterung ermöglicht Ihnen eine automatisierte Optimierung.
Auf der speziellen Seite der Erweiterung im Backend befindet sich ein Button "Webfonts in allen Seitenlayouts deaktivieren", sofern Sie bis dato Google Fonts eingebunden haben.
Mit einem einzigen Klick können Sie jetzt die Webfonts in allen Seitenlayouts gleichzeitig deaktivieren. Dies hat eine Datenbank-Änderung zur Folge. Sie können aber nach der Aktion weiterhin die bisher verwendeten Google Fonts sehen (da die Erweiterung ein zusätzliches Feld in der Datenbank einführt).
Über die Datenschutz-Seite im Backend haben Sie weiterhin die Möglichkeit die Google Fonts des jeweiligen Seitenlayouts zu bearbeiten. Klicken Sie dazu auf eines der Seitenlayouts.
Die Datenschutz-Erweiterung prüft folgende Bereiche aller Seitenlayouts der gesamten Contao-Installation:
- Texteingabefeld für "Google Webfonts"
- Eigene Head-Tags
- Eigener JavaScript-Code
- MooTools-Quelle
- jQuery-Quelle
Diese Bereiche werden auf mögliche Datenschutzrechtliche Probleme geprüft:
- Einbindung von Googleadservices | googleadservices.com
- Verwendung von Google Webfonts | googleapis.com
- Verwendung des Google Tag Manager | googletagmanager.com
- Verwendung von Google Analytics | google-analytics.com
- Verwendung des Adobe Typekit | typekit.net
- Verwendung von Bootstrap mit externer Datenquelle | bootstrapcdn.com
- Verwendung von jQuery mit externer Datenquelle (CDN) | jquery.com
- Verwendung von mootools mit externer Datenquelle (CDN) | jquery.com
- Verwendung von Cloudfront | cloudfront.com
- Direkte Einbindung anderer externer Scripte mittels <link> Tag
Die Erweiterung checkt alle platzierten Seitentemplates (also fe_ Templates) wie z.B. fe_page.html5 auf datenschutzrechtliche Probleme.
Ab Version 1.0.1 Beta werden auch Unterordner im Templates-Ordner ausgelesen.
Der gesamte Quellcode des Templates wird auf die direkte Einbindung der bereits zuvor genannten Dienste geprüft (z.B. Google Analytics und Google Fonts).
Wichtiger Hinweis: Es werden nur die fe_ Templates geprüft. Es ist möglich, dass rechtswidrige Scripte über andere Wege eingebunden sind, z.B. mittels Iframes oder anderer Templates oder durch Verwendung spezieller Erweiterungen.
Der Startpunkt wird nur darauf geprüft, ob die Erweiterung hofff/googlenalaytics installiert ist. Es ist möglich, dass rechtswidrige Scripte über andere Wege eingebunden sind.
Es ist geplant, dass die Erweiterung auch andere problematische Datenschutzprobleme in der Seitenstruktur erkennt. Dazu würden wir uns über ein Support-Ticket freuen, um diese Funktionalität ggf. in einer der nächsten Versionen der Erweiterung zu implementieren.
Die Erweiterung bringt eine interessanten Nebeneffekt mit sich. Sie dient auch dazu, dass man sonstige Konfigurationsfehler erkennt, die im Laufe der Zeit z.B. durch Updates entstanden sind.
Bei einem Kundenprojekt erhielten wir z.B. bei einem der Layouts die Meldung, dass jQuery und mootools nicht als lokale Datei eingebunden waren.
Ein ganz anderes Problem sahen wir dann aber beim Aufruf der betroffenen Seite im Frontend. Die Ansicht der digitalen Visitenkarte funktionierte nicht mehr. Hier erhielten wir nach Aufruf der Seite die Fehlermeldung, dass das Template "analytics_piwik" nicht mehr existiert.
Die Erweiterung hat uns also dabei geholfen ein ganz anderes Problem zu erkennen und zu beheben.
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